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Kurkuma wird vieles nachgesagt. Er soll protektiv gegen Krebs und Alzheimer wirken, antientzündlich bei Rheuma sein und bei Magen- Darmbeschwerden helfen. Im Aryuveda findet die Kurkuma-Pflanze bereits seit Tausenden Jahren Anwendung, wohingegen die meisten von uns die gelbe Knolle nur als eines der bekanntesten Gewürze der asiatischen Küche kennen.
Oft erzählen uns die Patienten, dass sie ausreichend Essen und sich gut versorgen. Im Gespräch beschreiben sie ihren Tagesspeiseplan so ähnlich wie den folgenden:
Frühstück: Marmeladebrot, Kaffee mit Milch
Jause: Birnenkompott
Mittag: klare Suppe, Kartoffelpüree
Jause: Naturjoghurt
Abend: Grießkoch
Auch wenn das auf den ersten Blick gar nicht so wenig wirkt, können sie aber damit weder den Energie- noch den Eiweißbedarf decken. Mit kleinen Tricks kann man den Speiseplan aber ganz leicht optimieren. Und das könnte so aussehen: