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Gemüse spielt eine Schlüsselrolle in jeder unserer Ernährungstherapien. Welches Gemüse bei bestimmten Erkrankungen geeignet ist, wie es am besten zubereitet wird, ob es roh verzehrt werden darf und welche Menge ideal ist, sind wichtige Fragen, die wir mit unseren Klientinnen und Klienten klären. Dementsprechend hilfreich sind passende Rezepte zum jeweiligen Beschwerdebild. Dieses Rezept hier ist ideal für die Umsetzung unserer Mahlzeitenteller-Empfehlungen, bei träger Verdauung und ist ein geschicktes Sommergericht.
Grünen und weißen Spargel kennt jeder in Österreich. Aber kennen Sie auch Meeresspargel bzw. Queller? Probieren Sie dieses Frühlings-Wildgemüse - erhältlich typischerweise in der Frischfischabteilung - es schmeckt nach Meersalz, frisch, knackig, ein kleines bisschen pfeffrig. Österreichischer wilder Queller gilt übrigens als gefährdet. Unser Rezept kommt ganz ohne Zwiebel und Knoblauch aus und ist deshalb auch für Menschen geeignet, die Zwiebel und Knoblauch nicht gut vertragen.
Noch vor 100 Jahren verzehrte der Mensch ca. 100 g Ballaststoffe täglich, heute liegt die Empfehlung von Fachgesellschaften bei 30 g und diese werden lt. österreichischem Ernährungsbericht oft nicht erreicht.
Verdauungsbeschwerden sind in der westlichen Welt ein typisches Leiden. Eine Ausprägung davon ist die Obstipation, also Verstopfung. Diese geht nur selten auf eine organische Grunderkrankung zurück, sondern ist meist Teil des Reizdarm-Syndroms oder idiopatisch, dh nicht durch Organerkrankungen, Stoffwechselstörungen oder Medikamente bedingt.
Klar lieben Kinder Schokoflocken und Honigpops! Dass ein "echtes Müsli" viel zu gesund schmeckt und deshalb von Kindern nicht gemocht wird, das halten wir für ein Gerücht. Der beste Beweis sind die drei Kids von Erika. Dieses Müslirezept kennen und lieben sie.