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In unserem Bauch steckt ein kleines Universum. Das Mikrobiom redet bei so vielen Körpervorgängen mit: egal ob Übergewicht, Allergien, Autoimmunerkrankungen, mentale Gesundheit oder psychische Beeinträchtigung. Fast täglich liefert die Wissenschaft neue Erkenntnisse zu unserer Darmgesundheit. Gespannt was es zu entdecken gibt?
Grünen und weißen Spargel kennt jeder in Österreich. Aber kennen Sie auch Meeresspargel bzw. Queller? Probieren Sie dieses Frühlings-Wildgemüse - erhältlich typischerweise in der Frischfischabteilung - es schmeckt nach Meersalz, frisch, knackig, ein kleines bisschen pfeffrig. Österreichischer wilder Queller gilt übrigens als gefährdet. Unser Rezept kommt ganz ohne Zwiebel und Knoblauch aus und ist deshalb auch für Menschen geeignet, die Zwiebel und Knoblauch nicht gut vertragen.
Wer mag schon täglich den gleichen Frühstücksbrei? Wir jedenfalls nicht. Erdbeeren und Minze bringen fruchtig-frischen Geschmack ins Frühstücksmüsli. Das funktioniert auch mit Overnight-Oats und Porridge.
An lauen Augustabenden schmeckt unser Carpaccio der anderen Art besonders gut. Eiweißreich - leicht verdaulich - frisch - gemüsig, ob mit Äpfeln, Nektarine oder einfach ohne Obst angerichtet.
Geht es Ihnen auch so? Mit jedem Tag wo die Sonnenstrahlen kräftiger werden, wächst die Lust auf Frisches und Gemüsiges aus dem Garten. Wir haben hier ein Rezept für Sie, das alle Komponenten, die eine wertvolle Mahlzeit haben muss, liefert, super als Büro-Snack geeignet und wirklich schnell zubereitet ist:
Hurra, die neue Bärlauchsaison hat gestartet! Pesto, Suppe, Wildkräutersalz, Risotto oder Knöderl aus dem Wildgemüse mit dem feinen Aroma schmecken uns besonders gut. In Erikas Heimat wird er "Hundsknofe" genannt. Sie kennen ihn vielleicht unter "Waldknoblauch" und wissen ihn von Maiglöckchen und Herbstzeitlose zu unterscheiden? Roh verarbeitet büßt er nichts von seinem Geschmack ein, ist auch für Menschen mit empfindlichem Magen und Darm verträglich und somit eine Alternative zu Zwiebel und Knoblauch. Jedenfalls sollte Bärlauch gründlich gewaschen werden bevor Sie ihn verarbeiten.
Wir haben für Sie einen frühlingshaften Aufstrich für die Osterjause. Apfel, Karotten und Fenchel haben viele lösliche Ballaststoffe. Topfen und Joghurt enthalten viele Milchsäurebakterien. Beides ist gut für unser Mikrobiom.
In den kalten Wintermonaten und zu Beginn des Frühlings, scheint die Vielfalt im heimischen Gemüseregal auf den ersten Blick recht eingeschränkt. Auf den zweiten Blick jedoch ist auch in diesen Monaten Abwechslung geboten. Neben Karotten, Sellerie, Süßkartoffeln, Kohlsprossen, Roten Rüben, Weiß- und Blaukraut gibts auch Poree/Lauch.
Bei der Auswahl unserer Rezepte ist es uns wichtig, dass es die Zutaten regional, aber auch saisonal zu kaufen gibt. Daher diesen Monat eine Lauchsuppe, die besonders schnell zuzubereiten ist.
Der Geschmack ist säuerlich scharf und wird auch immer säuerlicher, umso länger man es aufbewahrt, da das Kimchi unpasteurisiert ist. Gelagert wird es am besten bei 4-6 Grad im Kühlschrank. Beim Herausnehmen sollte möglichst sauberes Besteck verwendet werden.
Kimchi kann man gut zu Gegrilltem konsumieren, als alltägliche Beilage, im Burger oder zur Jause statt dem Essiggurkerl.
Bis tief in den Winter hinein hat der Kürbis Saison. Wir werden von unseren Klienten regelmäßig nach verdauungsfreundlichen Rezepten gefragt. Kürbisgerichte - vorallem aus Hokkaido und Spaghettikürbis - bieten sich bei Verdauungsproblemen an.
Noch vor 100 Jahren verzehrte der Mensch ca. 100 g Ballaststoffe täglich, heute liegt die Empfehlung von Fachgesellschaften bei 30 g und diese werden lt. österreichischem Ernährungsbericht oft nicht erreicht.
Verdauungsbeschwerden sind in der westlichen Welt ein typisches Leiden. Eine Ausprägung davon ist die Obstipation, also Verstopfung. Diese geht nur selten auf eine organische Grunderkrankung zurück, sondern ist meist Teil des Reizdarm-Syndroms oder idiopatisch, dh nicht durch Organerkrankungen, Stoffwechselstörungen oder Medikamente bedingt.
Klar lieben Kinder Schokoflocken und Honigpops! Dass ein "echtes Müsli" viel zu gesund schmeckt und deshalb von Kindern nicht gemocht wird, das halten wir für ein Gerücht. Der beste Beweis sind die drei Kids von Erika. Dieses Müslirezept kennen und lieben sie.