Newsletter Anmeldung

Zum Essperten-Newsletter anmelden und Informationen rund um das Thema Ernährung erhalten.

Bitte geben Sie einen Wert für "Titel" an.
Bitte geben Sie einen Wert für "Vorname" an.
Bitte geben Sie einen Wert für "Nachname" an.

captcha

* Pflichtfeld


Darstellung blog
Einträge zum Thema: Bauchschmeichler - Auswahl zurück setzen

01.08.2024 10:51

Welche Ernährung ist gut für das Mikrobiom?

In unserem Bauch steckt ein kleines Universum. Das Mikrobiom redet bei so vielen Körpervorgängen mit: egal ob Übergewicht, Allergien, Autoimmunerkrankungen, mentale Gesundheit oder psychische Beeinträchtigung. Fast täglich liefert die Wissenschaft neue Erkenntnisse zu unserer Darmgesundheit. Gespannt was es zu entdecken gibt?

mehr Infos: "Welche Ernährung ist gut für das Mikrobiom?"

15.04.2023 15:17

Unser Rezepttipp des Monats: Erdbeermüsli mit Minze

Wer mag schon täglich den gleichen Frühstücksbrei? Wir jedenfalls nicht. Erdbeeren und Minze bringen fruchtig-frischen Geschmack ins Frühstücksmüsli. Das funktioniert auch mit Overnight-Oats und Porridge.

mehr Infos: "Unser Rezepttipp des Monats: Erdbeermüsli mit Minze"

12.03.2022 17:24

Unser Rezepttipp des Monats: Bärlauchaufstrich

Hurra, die neue Bärlauchsaison hat gestartet! Pesto, Suppe, Wildkräutersalz, Risotto oder Knöderl aus dem Wildgemüse mit dem feinen Aroma schmecken uns besonders gut. In Erikas Heimat wird er "Hundsknofe" genannt. Sie kennen ihn vielleicht unter "Waldknoblauch" und wissen ihn von Maiglöckchen und Herbstzeitlose zu unterscheiden? Roh verarbeitet büßt er nichts von seinem Geschmack ein, ist auch für Menschen mit empfindlichem Magen und Darm verträglich und somit eine Alternative zu Zwiebel und Knoblauch. Jedenfalls sollte Bärlauch gründlich gewaschen werden bevor Sie ihn verarbeiten. 

mehr Infos: "Unser Rezepttipp des Monats: Bärlauchaufstrich"

02.02.2021 19:18

Unser Rezepttipp des Monats: Hafer-Lauch-Suppe

 

In den kalten Wintermonaten und zu Beginn des Frühlings, scheint die Vielfalt im heimischen Gemüseregal auf den ersten Blick recht eingeschränkt. Auf den zweiten Blick jedoch ist auch in diesen Monaten Abwechslung geboten. Neben Karotten, Sellerie, Süßkartoffeln, Kohlsprossen, Roten Rüben, Weiß- und Blaukraut gibts auch Poree/Lauch.

Bei der Auswahl unserer Rezepte ist es uns wichtig, dass es die Zutaten regional, aber auch saisonal zu kaufen gibt. Daher diesen Monat eine Lauchsuppe, die besonders schnell zuzubereiten ist.

mehr Infos: "Unser Rezepttipp des Monats: Hafer-Lauch-Suppe"

24.01.2021 17:24

Unser Rezepttipp des Monats: Wirsing Ricotta Lasagne

Besonders jetzt in der kalten Jahreszeit, ist es wichtig unser Immunsystem zu unterstützen. Wirsingkohl hat besonders viel Vitamin C und ist daher ein regionaler Vitaminlieferant. Früher war Kohlgemüse in der heimischen Küche viel häufiger zu finden als heutzutage.

Wer keine Idee hat, wie man den Wirsing am besten verarbeiten kann, der kann unser winterliches Lasagne Rezept ausprobieren.

mehr Infos: "Unser Rezepttipp des Monats: Wirsing Ricotta Lasagne"

13.12.2020 12:35

Unser Rezepttipp des Monats: Kimchi


Kimchi kommt aus Korea und bedeutet fermentiertes Gemüse. Traditionell wird es aus Chinakohl hergestellt, es können aber auch andere Gemüsesorten zum Einsatz kommen. Es gewinnt auch in Österreich immer mehr an Beliebtheit. Ähnlich wie Sauerkraut enthält Kimchi viele probiotische Milchsäurebakterien. Diese wirken sich besonders positiv auf die Darmflora aus.

Der Geschmack ist säuerlich scharf und wird auch immer säuerlicher, umso länger man es aufbewahrt, da das Kimchi unpasteurisiert ist. Gelagert wird es am besten bei 4-6 Grad im Kühlschrank. Beim Herausnehmen sollte möglichst sauberes Besteck verwendet werden.

Kimchi kann man gut zu Gegrilltem konsumieren, als alltägliche Beilage, im Burger oder zur Jause statt dem Essiggurkerl.

mehr Infos: "Unser Rezepttipp des Monats: Kimchi"

22.11.2020 11:27

Gastbeitrag: Blähungen - eine unangenehme aber meist harmlose Körperfunktion

Blähungen sind alles andere als angenehm, auch wenn etwas Luft im Bauch völlig normal ist. Nur bis zu einem gewissen Grad natürlich. Wir präsentieren die besten Tipps bei unangenehmen Darmwinden von Diätologin Sabine Nussbaumer, BSc im folgenden Gastbeitrag.

mehr Infos: "Gastbeitrag: Blähungen - eine unangenehme aber meist harmlose Körperfunktion"

12.07.2020 20:48

Reizdarm das hilft wirklich

Reizdarm (RDS) ist eine Erkrankung mit vielen Gesichtern. Es ist das Gefühl seiner Verdauung hilflos ausgeliefert zu sein. Nicht zu wissen, wie der Tag laufen wird mit Bauchschmerzen, Durchfällen, Blähungen. Ein Teil der Betroffenen leidet unter Völlegefühl mit Verstopfung. Haben Sorge eine schwere Erkrankung zu haben. Wir erzählen Ihnen von unseren Erfahrungen mit der Betreuung von Reizdarmbetroffenen. Die Ernährungstherapie bietet vielversprechende Behandlungsansätze.

mehr Infos: "Reizdarm das hilft wirklich"

07.07.2020 15:57

Flohsamenschalen gegen den Stillstand am stillen Örtchen

Leckeres Rezept für Flohsamen bei Verstopfung

Noch vor 100 Jahren verzehrte der Mensch ca. 100 g Ballaststoffe täglich, heute liegt die Empfehlung von Fachgesellschaften bei 30 g und diese werden lt. österreichischem Ernährungsbericht oft nicht erreicht. 

Verdauungsbeschwerden sind in der westlichen Welt ein typisches Leiden. Eine Ausprägung davon ist die Obstipation, also Verstopfung. Diese geht nur selten auf eine organische Grunderkrankung zurück, sondern ist meist Teil des Reizdarm-Syndroms oder idiopatisch, dh nicht durch Organerkrankungen, Stoffwechselstörungen oder Medikamente bedingt.

mehr Infos: "Flohsamenschalen gegen den Stillstand am stillen Örtchen"

20.04.2020 06:11

So hilft Petersilie bei Verdauungsbeschwerden

Völlegefühl, Blährungen, Verstopfung oder das Gefühl, das Essen schlecht zu verdauen: jeder von uns hat das schon einmal erlebt. Wenn diese Beschwerden aber anhalten wird das recht schnell zur Belastung. Was können Betroffene neben der Anpassung ihrer Ernährung tun? Sie holen sich Hilfe aus dem Kräutergarten und essen Petersilie.

Petersilie hilft dem Mann aufs Pferd…

Kennen Sie diesen Spruch? Der Petersilie wird eine anregende Wirkung auf die Manneskraft nachgesagt. Ob das stimmt müssen Sie selbst testen. Ich habe mir für Sie angesehen wie die Petersilie der Verdauung auf die Sprünge hilft.

mehr Infos: "So hilft Petersilie bei Verdauungsbeschwerden"

13.09.2019 15:38

Unser Rezepttipp des Monats: Stefans Lieblingsmüsli

Klar lieben Kinder Schokoflocken und Honigpops! Dass ein "echtes Müsli" viel zu gesund schmeckt und deshalb von Kindern nicht gemocht wird, das halten wir für ein Gerücht. Der beste Beweis sind die drei Kids von Erika. Dieses Müslirezept kennen und lieben sie.

mehr Infos: "Unser Rezepttipp des Monats: Stefans Lieblingsmüsli"

16.10.2017 11:16

Rezepttipp des Monats: Fenchelcremesuppe

Er ist ein extrafeines Herbstgemüse: der Fenchel. Vielleicht hatten Sie die Knolle schon einmal in der Hand und wussten nicht was Sie daraus kochen sollen? Hier haben wir für Sie ein einfach nachzukochendes Rezept bei dem die fein-süßliche Note des Fenchels geschmackvoll zur Geltung kommt.

Zutaten für 4 - 6 Personen:
400 - 500 g frischen Fenchel
1 mittelgroße mehlige Kartoffel (ca. 70 g)
gut 1 l Gemüsebrühe
jodiertes Salz und einen Schuss Vollmilch
1 EL Raps- oder Olivenöl

Zubereitung:
Halbieren Sie den Fenchel, entfernen Sie den holzigen Strunk und waschen Sie das Gemüse. Schälen Sie die Kartoffel. Schneiden Sie den Fenchel in grobe Streifen und die Kartoffel in Würfel. Rösten Sie das Gemüse in wenig Rapsöl goldbraun an. Gießen Sie mit Gemüsebrühe auf, sodass das Gemüse bedeckt ist und kochen Sie es weich. Nun geben Sie einen Schuss Milch dazu, pürieren Sie die Suppe mit dem Pürierstab und schmecken die Suppe nach eigenem Geschmack ab.

DIe Suppe bekommt ihre sämige Konsistenz vom hohen Gemüseanteil. So können Sie Obers und damit unnötige Kalorien sparen !

mehr Infos: "Rezepttipp des Monats: Fenchelcremesuppe"

27.02.2017 17:30

Die natürliche Entgiftung

Schlacken haben wieder Hochsaison. So kommt es mir zumindest vor. Wie jedes Jahr zur Fastenzeit häufen sich die Anfragen nach Entgiftungskuren für den Körper. Und wie immer frage ich mich: soll ich heuer auch mal entschlacken, neudeutsch detoxen? Soll ich meinen Darm spülen, Bittersalz nehmen und Algenkapseln schlucken? Oder reicht es, die Entschlackungszeit auszusitzen und sprichwörtlich einfach „abzuwarten und Tee zu trinken“?

Entgiftung: diese Möglichkeiten hat unser Körper

Ich will es wissen: wie war das nochmal mit der Entgiftung des Körpers? Also krame ich meine alten Vorlesungsunterlagen und die dicken Fachbücher hervor. Und frische mein Physiologie-Wissen auf. Die Leber gilt als DAS Entgiftungsorgan schlechthin. Sie ist damit aber längst nicht alleine. Nieren, Lungen, Darm und Haut helfen ihr dabei. Das ist ein recht ausgeklügeltes System. Nicht jeder Giftstoff im Körper kommt von außen. Unser Körper stellt selbst Stoffe her, bei denen ein Zuviel Probleme macht. Ein Beispiel: Beim ständigen Auf- und Umbau von Körpereiweißen fällt giftiges Ammoniak an, das die Leber in Harnstoff umbaut und mit dem Harn über die Niere ausgeschieden wird. Alkohol, Medikamente, Hormone, natürliche Inhaltsstoffe der Nahrung, Krankheitskeime… die Liste an Stoffen, die täglich unschädlich gemacht werden müssen, ist lang. Wahnsinn, was sich im Körper so tut. Meine kleine Exkursion in die Physiologie des Menschen beruhigt mich: ein gesunder Körper kann super ohne Hilfe von außen entgiften. Spannend finde ich die Erkenntnis, dass die Puffermöglichkeiten unseres Körpers mit dem Alter sinken.

Schlacken: eine Definitionsfrage

Haben Sie gewusst, dass es für Schlacken keine ernährungsmedizinische Definition gibt? Verfechter der Entschlackung verstehen darunter die unterschiedlichsten Stoffe. Meistens ist nicht mal klar, wo diese Schlacken zu finden sind. Einfach mal drauf los fasten, mal schauen was es bringt: das kann doch nur gut sein, oder? Angenommen Schlacke ist das Synonym für „Stoffe, die der Körper wieder los werden muss“, dann sind das zum Beispiel Harnsäure, Mineralstoffe, Harnstoff, Cholesterinablagerungen in den Blutgefäßen oder ein Ungleichgewicht in den Puffersubstanzen. Sie werden dann problematisch, wenn die Organe ihre Funktion nicht mehr ausreichend erfüllen. Spezielle Kuren können unter diesen Umständen sogar gefährlich sein, weil sich noch mehr der gefährlichen Substanzen im Körper anhäufen. Ich muss es Ihnen sagen: Entgiften, Fasten, Entschlacken ist nicht immer eine gute Idee. In diesen Fällen lassen Sie besser die Finger davon:
Wenn Sie
•    Ungewollt Gewicht verloren haben und schwach sind
•    Ihr BMI < 18,5 kg/m² ist
•    Anorexia Nervosa haben
•    Bei bestimmten Formen der Schilddrüsenüberfunktion
•    Bei Demenz
•    Bei Leberschwäche/-versagen
•    Bei Nierenschwäche/-versagen
•    Sie Schwanger sind oder stillen.

Wann ist Entschlacken und Fasten gesundheitlich unbedenklich?

•    Wenn Sie erwachsen sind
•    Wenn Sie körperlich gesund sind
•    Bei bestimmten Rheumaformen hat sich ein spezielles Fasten bewährt
•    Bei Fettleber kann ein besonderes Leberfasten gemacht werden
•    Wenn Sie von Ihrem Arzt das OK dazu bekommen und von einem qualifizierten Fastenbegleiter betreut werden.

Meine persönlichen Erfahrungen mit dem Fasten

Ich habe mal die Darmreinigung nach F.X. Mayr versucht. Gut fand ich, dass mein Geschmackssinn sehr fein wurde. Gründliches Kauen erlangte damals einen ganz neuen Stellenwert. Davon zehre ich heute noch. Und ich habe gelernt, dass der Kostaufbau nach dem Fasten behutsam gemacht werden muss. Da ist mir meine diätologische Ausbildung schon recht entgegen gekommen. Was mir noch in Erinnerung bleibt: eine „Darmreinigung“ einmal im Jahr repariert sicher nicht alle Schindluder, die ich mit meinem Körper treibe. Es braucht schon die tägliche Achtsamkeit mit der persönlichen Ernährung.

Lisa und ich haben viele Klienten mit Verdauungsproblemen. Und es ist gar nicht selten, dass die Darmprobleme erst nach einem Entschlackungsprogramm kommen. Auch die Auslassdiäten á la „foodscan“ enden oft mit einem noch empfindlicheren Darm als er vor der Diät war. Da geht das vermeintliche Reinigen quasi nach Hinten los…

Ein Plädoyer für die natürliche Entgiftung

Eines weiß ich sicher: mit unseren Essgewohnheiten tun wir unserem Stoffwechsel nichts Gutes. Die natürlichen Entgiftungswege des Körpers zu fördern bedeutet folgende Dinge zu tun:
•    Täglich 2 l Wasser oder andere kalorienfreie Getränke (Tee, Minzwasser…) trinken
•    Weniger Tierisches wie Fleisch und Wurst essen
•    Die Leber entlasten: mindestens 3 alkoholfreie Tage pro Woche
•    Mehr darmgesunde Kost: Gemüse, Salat, Hülsenfrüchte, Getreide, Kartoffeln
•    Den Stoffwechsel nicht mit Zucker überlasten sondern Zucker reduzieren
•    Milchsaure Produkte essen: Joghurt, Sauermilch, Sauerkraut,…
•    Pflanzenöl mit vielen ungesättigten Fettsäuren: Oliven-, Raps-, Lein-, Nussöl,…
•    Die tägliche 30-min Bewegungseinheit auch wirklich täglich einhalten
•    Bei Übergewicht oder zu hohem Bauchumfang: abnehmen
•    Gut kauen, langsam essen. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für Ihre Mahlzeit und hören Sie auf Ihr Hunger- und Sättigungsgefühl

Sie haben eigene Erfahrungen mit dem Entschlacken oder Fragen? Rufen Sie uns an!
Lisa: 0664-88 58 32 52
Erika: 0650-752 39 96

Herzlichst Ihre

 

 

Quellen:
Marktl W., Reiter B., Ekmekcioglu, C.: Säuren - Basen – Schlacken; Pro und Contra - eine wissenschaftliche Diskussion
http://www.medizin-transparent.at/detox-der-mythos-vom-entgiften
https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacke
https://de.wikipedia.org/wiki/Entschlackung
Ärztegesellschaft für Heilfasten E.V.: Leitlinien zur Fastentherapie

 

mehr Infos: "Die natürliche Entgiftung"

29.07.2016 09:59

Unser Rezepttipp des Monats: Erdäpfel-Käse-Spinatrolle mit Kresse-Joghurtdip

Zutaten für 4 Personen:
85 dag gekochte mehlige Kartoffeln
20 dag Käse, z. B. Bierkäse
35 dag frischen Blattspinat
2 EL Rapsöl
2 Eier
Salz, Pfeffer
Muskat
Kümmel und Petersilie

Zubereitung:
Kartoffeln in der Schale kochen. Balttspinat waschen und in etwas Öl anschwitzen, nach Geschmack würzen und kalt stellen. Gekochte Kartoffeln schälen, auskühlen lassen und grob reiben. Käse ebenfalls reiben und Kartoffeln, Käse und Eier zu einem Teig verkneten, mit Salz, Muskat, Petersilie und Kümmel abschmecken. Ein Blatt Backpapier vorbereiten, Backrohr auf 150°C vorheizen und Erdäpfelmasse darauf ca. 1 cm dick aufstreichen. Auf 2/3 der Erdäpfelmasse den Blattspinat verteilen, einrollen und auf ein befettetes Blech setzen. Erdäpfel-Spinatrolle ca. 45 min backen. Anschließend Rolle in Scheiben schneiden und mit Dip servieren.

Für den Dip:
1 Becher Naturjoghurt (bei Laktoseintoleranz Verwendung von laktosefreiem oder pflanzlichem Joghurt)
1 Tasse Kresse
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Kresse abschneiden und mit Naturjoghurt, Salz und Pfeffer vermischen. 

Besonders für Sportler ist das Rezept gut geeignet, es ist leicht verdaulich und liefert gutes Eiweiß.

mehr Infos: "Unser Rezepttipp des Monats: Erdäpfel-Käse-Spinatrolle mit Kresse-Joghurtdip"

August 2024

Welche Ernährung ist gut für das Mikrobiom?

April 2023

Unser Rezepttipp des Monats: Erdbeermüsli mit Minze

März 2022

Unser Rezepttipp des Monats: Bärlauchaufstrich

Februar 2021

Unser Rezepttipp des Monats: Hafer-Lauch-Suppe

Januar 2021

Unser Rezepttipp des Monats: Wirsing Ricotta Lasagne

Dezember 2020

Unser Rezepttipp des Monats: Kimchi

November 2020

Gastbeitrag: Blähungen - eine unangenehme aber meist harmlose Körperfunktion

Juli 2020

Reizdarm das hilft wirklich
Flohsamenschalen gegen den Stillstand am stillen Örtchen

April 2020

So hilft Petersilie bei Verdauungsbeschwerden

September 2019

Unser Rezepttipp des Monats: Stefans Lieblingsmüsli

Oktober 2017

Rezepttipp des Monats: Fenchelcremesuppe

Februar 2017

Die natürliche Entgiftung

Juli 2016

Unser Rezepttipp des Monats: Erdäpfel-Käse-Spinatrolle mit Kresse-Joghurtdip

Themen

 

Kontakt


Standorte


Termine


Preise


BIA


Rezepte

Logo Essperten

Sie möchten Infos zum Thema Ernährung erhalten? Mit unserem Newsletter sind Sie stets am Laufenden!

Zum Newsletter anmelden

© 2016 Essperten Ernährungsberatung | Webseite/CMS: digital concepts - Die E-Commerce Lösung. | IMPRESSUM